Am Aschermittwoch, dem 5. März 2025, fand im Kölner Gürzenich eine die sogenannte konservative Metropolenkonferenz „Metrokon“ der AfD statt. Mit unserer Beteiligung an den Mahnwachen rund um den historischen Veranstaltungsort setzten wir als kfd Diözesanverband Köln gemeinsam mit anderen Organisationen ein klares Zeichen gegen Rechtspopulismus und für Demokratie, Vielfalt und eine solidarische Gesellschaft.
Wir zeigen Haltung:Mahnwache gegen AfD-Veranstaltung im Kölner Gürzenich
Der Gürzenich, bekannt als traditionsreiche Festhalle in der Kölner Altstadt, ist eng mit dem gesellschaftlichen und karnevalistischen Leben der Stadt verknüpft. Dass sich die AfD ausgerechnet diesen Ort für ihre Tagung auswählte, sorgte für breite Proteste. Unter anderem riefen die Bündnisse „Köln stellt sich quer“, „OMAS GEGEN RECHTS“ und die „Grüne Jugend Köln“ zu Mahnwachen auf, denen wir uns mit einer Gruppe aus Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle, Mitgliedern des Diözesanvorstandes und kfd-Mitgliedern anschlossen.
Mit unseren Plakaten machten wir deutlich: Die kfd steht für eine offene und gerechte Gesellschaft, in der Frauenrechte, Demokratie und soziale Gerechtigkeit geschützt und gestärkt werden. Sowohl von Passantinnen und Passanten, als auch in den sozialen Medien haben wir viel positive Resonanz erhalten.
kfd in der Presse
Unsere Teilnahme blieb nicht unbemerkt: Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtete über die Proteste gegen die AfD-Tagung und zeigte ein großes Foto unserer Gruppe in Aktion. Unsere Geschäftsführerin Monika Kleinefenn wurde dort mit den Worten zitiert: „Wir finden es unglaublich, dass die AfD sich ausgerechnet den Gürzenich ausgesucht hat.“
Auch in der WDR Lokalzeit Köln sowie in einem Bericht von Sat1 NRW waren unsere auffälligen Plakate und unser Engagement sichtbar, unter diesen Links finden Sie alle Berichte: