Statement:Unsere Diözesanvorsitzende Elisabeth Bungartz nimmt Stellung zu der Presseerklärung der (Erz-)Bischöfe von Eichstätt, Köln, Passau und Regensburg zum Abschluss der Weltsynode!
"Die kfd im Erzbistum Köln ist enttäuscht!
Kardinal Woelki unterstreicht in einer Erklärung seine Verbundenheit mit den Bischöfen Oster, Hanke und Voderholzer und distanziert sich erneut vom Synodalen Weg in Deutschland. Wieder ist von Zuhören und Gemeinsamkeit die Rede. Gemeint ist: wir unterstützen, dass es nicht zu Veränderungen gekommen ist. Und die Polarisierung in Deutschland geht in die nächste Runde.”
Hintergrund
Der Verband Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd)-Diözesanverband Köln e.V. hat das Ziel, Frauen in Kirche und Gesellschaft zu stärken. Das gemeinschaftliche Leben und Erleben des Glaubens stehen dabei im Mittelpunkt. Der Verband vertritt die Rechte von Frauen in Kirche, Staat und Gesellschaft. Der kfd-Diözesanverband ist mit ca. 27.000 Mitgliedern der größte Verband im Erzbistum Köln.
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Monika Kleinefenn, Geschäftsführerin
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