Über den Sommer und Herbst 2024 haben in verschiedenen Arbeitsgruppen Frauen von allen Ebenen des Verbandes und auch Frauen von außerhalb an der Zukunft der kfd im Diözesanverband Köln gearbeitet.
Gemeinsam haben sie überlegt, welche Zielgruppen wir als kfd in Zukunft ansprechen können und welche Angebote diese Frauen brauchen. Es ist eine große Menge an Ideen und Vorschlägen zusammengekommen. Dabei zeigten sich primär sechs mögliche Zielgruppen:
- Frauen in der Lebensmitte,
- Frauen in Übergangsphasen,
- belastete Mütter,
- Frauen in Krisensituationen,
- Frauen, die eine Idee haben,
- spirituelle Sucherinnen.
Für diese Zielgruppen liegt eine Sammlung von rund 40 möglichen Angeboten, sogenannten Geschäftsmodellen, vor.
Im kommenden Jahr wird es nun darum gehen, eine Auswahl dieser Geschäftsmodelle weiter auszuarbeiten, testweise anzubieten und auszuprobieren, ob und wie sie angenommen werden.
Die Delegierten des Diözesanverbandes haben sich bei ihren Sitzungen am 15. und 16. November intensiv mit den 40 möglichen Geschäftsmodellen beschäftigt und Einschätzungen und Resonanz zu den Vorschlägen gegeben.