Die kfd fordert die volle Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Kirche und den Zugang von Frauen zu allen Diensten und Ämtern.
Positionspapier:"gleich und berechtigt"
Forderung erstmals 1999
1999 verabschiedete der Verband die Leitlinien ´99. Bereits dort forderte die kfd die Zulassung von Frauen zu allen Diensten und Ämtern. Nach Konflikten mit der Deutschen Bischofskonferenz wurde die Forderung wieder herausgenommen. Dennoch setzt sich die kfd weiter für dieses Thema ein und hat dies auch im Leitbild der kfd 2008 formuliert: "Wir setzen uns ein für die gerechte Teilhabe von Frauen in der Kirche."
Positionspapier "gleich und berechtigt"
Auf der kfd-Bundesversammlung 2019 stimmten alle anwesenden Delegierten einstimmig für die Annahme des Positionspapier. Das Purpurkreuz steht seit 2019 als kfd-Symbol für unsere Forderung nach einer geschlechtergerechten Kirche.
"bleiben und erneuern"
Im Februar 2020 hat die kfd gemeinsam mit den deutschsprachigen katholischen Frauenverbänden aus Deutschland, Südtirol und der Schweiz das Positionspapier "bleiben und erneuern!" verabschiedet. Mit dem Papier soll die länderübergreifende Zusammenarbeit für den Zugang von Frauen zu allen Diensten und Ämtern in der Kirche weiter vorangebracht werden.