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Die kfd trägt weiter - Perspektive 2030 mit Linie

Verbandsentwicklungsprozess:Die kfd trägt weiter – Perspektive 2030

Seit vielen Jahren machen Frauen die Erfahrung, dass die kfd eine tragfähige Gemeinschaft ist, die sie in ihrem Glauben und ihrem Leben begleitet. Eine Gemeinschaft, die Frauen inspiriert, in ihrer Spiritualität stärkt und sie Zugehörigkeit erfahren lässt.

Wir wünschen uns, dass Frauen auch in Zukunft die Erfahrung machen, dass die kfd sie trägt und begleitet. Aus diesem Wunsch heraus haben die Delegierten des Diözesanverbands bei ihrer Versammlung am 4. November 2023 beschlossen, einen Verbandsentwicklungsprozess zu starten. Unter der Überschrift „Die kfd trägt weiter. Perspektive 2030“ möchten wir in den kommenden eineinhalb Jahren gemeinsam fragen, wie wir die kfd angesichts schwindender Mitgliederzahlen und der allgemeinen Situation der Kirche zukunftsfähig gestalten können:

  • Welche Weichen müssen jetzt gestellt werden, um die kfd in eine gute Zukunft zu führen? 
  • Wie müssen wir als kfd uns eigentlich verändern, damit auch künftig Frauen gute Erfahrungen mit der kfd machen können? 
  • Was muss geschehen, damit die kfd weiterhin Frauen im und durchs Leben tragen kann?

Wir wissen, dass wir diese Fragen nicht allein im Diözesanvorstand beantworten können. Das geht nur gemeinsam, mit vielen verschiedenen kfd-Frauen und ihren Perspektiven. Uns ist es deshalb ein Anliegen, dass in diesem Prozess möglichst viele kfd-Frauen ihr Herz und ihren Verstand einbringen. 

Es ist uns wichtig, den Prozess transparent und offen zu gestalten. Deshalb werden wir Sie hier auf der Website, aber auch in Informationsschreiben an die örtlichen Gruppen, über Social Media und unseren Newsletter und bei Veranstaltungen über den Verlauf des Prozesses und die Möglichkeiten der Beteiligung auf dem Laufenden halten.

Sie haben Interesse mitzuwirken und können sich vorstellen, für die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe oder bei einem Studientag angesprochen zu werden? Dann melden Sie sich gerne bei unserer Referentin für verbandliche Fragen, Maria Bebber: m.bebber@kfd-koeln.de. Melden Sie sich gerne auch mit Fragen und Rückmeldungen zum Prozess bei ihr.